(jop) Der Rosenmontag in Trier stellte sich für die Kräfte der Berufsfeuerwehr, der freiwilligen Feuerwehren sowie der Sanitätsdienste von Maltesern, Arbeiter-Samariterbund und dem Deutschen Roten Kreuz als ruhiger Einsatztag heraus. Trotz der besonderen Herausforderungen, die die Fastnachtsstage mit sich bringen, hielt sich die Anzahl an Einsätzen in Grenzen. Überwiegend mussten die Rettungskräfte zu alkoholbedingten Einsätzen ausrücken.
Wie gewohnt stand die Berufsfeuerwehr mit den beiden Löschzügen der Feuerwache 1 und 2 für Notfälle bereit. Auch die Freiwilligen Feuerwehren waren jederzeit alarmierbar, um im Bedarfsfall schnell reagieren zu können. Um die Koordination der Hilfeleistungen zu optimieren war eine Führungskraft der Feuerwehr in der Einsatzleitung der Polizei mit anwesend.
Besonders erfreulich war, dass der Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr, der an den „närrischen Tagen“ erfahrungsgemäß stark gefordert ist, nur wenige zusätzliche Einsätze verzeichnen musste. Mehrere Fahrzeuge standen rund um die Uhr bereit, um im Notfall schnell eingreifen zu können. Die Sanitätsdienste leisteten hervorragende Arbeit bei der Veranstaltung.
Feuerwehrchef Andreas Kirchartz äußerte sich zufrieden über den ruhigen Verlauf des Tages: „Wir danken den Triererinnen und Trierern für ihr verantwortungsvolles Feiern.“ Ebenfalls geht sein Dank an alle ehrenamtlichen Einsatzkräfte.