2024 war eine Zeit voller Herausforderungen für die Wirtschaft. Die Rahmenbedingungen blieben anspruchsvoll, doch gemeinsam mit unseren Partnern, Unternehmen und Netzwerken haben wir bewiesen, dass Trier ein widerstandsfähiger Wirtschaftsstandort ist.
Ein besonderer Schwerpunkt lag auch in diesem Jahr auf der Fachkräftesicherung. Neben bewährten Formaten wie dem „Wirtschaft trifft Schule: Bilbao-Projekt“ haben wir neue Wege gesucht, um Unternehmen und Nachwuchskräfte besser zu vernetzen. So haben wir beispielsweise gemeinsam mit Universität und Hochschule Unternehmensbesuche mit Studierenden organisiert und praxisnahe Workshops sowie Networking-Veranstaltungen weiter ausgebaut.
Auch die Entwicklung von Gewerbeflächen spielt eine entscheidende Rolle für die Zukunft unseres Standorts. Mit Eric Krischel als neuem stellvertretenden Amtsleiter und Projektleiter haben wir einen Diplomingenieur in unseren Reihen, der mit seiner Expertise insbesondere die Flächenentwicklung vorantreibt. Die Schaffung innovativer und nachhaltiger Gewerbeflächen bleibt ein zentrales Anliegen der Wirtschaftsförderung – im engen Austausch mit Unternehmen, Stadtverwaltung und regionalen Partnern.
„Daher freuen wir uns im Besonderen, dass wir 2024 wichtige Weichen für unser Projekt parQ54 stellen konnten.“ (Eric Krischel, Projektleitung parQ54 und stellvertretender Amtsleiter Wirtschaftsförderung Trier)
Für 2025 blicken wir mit Zuversicht nach vorne: Die Themen Fachkräfte für Trier und die Region, Gewerbeflächenentwicklung sowie Netzwerke und Kooperationen mit unseren Partnern werden weiterhin im Fokus stehen. Gemeinsam möchten wir Trier als attraktiven, zukunftsorientierten Wirtschaftsstandort weiterentwickeln – mit neuen Ideen und passgenauen Angeboten für Unternehmen und Fachkräfte.
Ich danke allen, die uns in diesem Jahr begleitet und unterstützt haben. Lassen Sie uns auch im kommenden Jahr die Zukunft aktiv gestalten!