Geschichte von Filsch
Im Jahre 973 bestätigte Theoderich der Benediktinerabtei St. Maria ad Martyres (St. Mergen) die Schenkung des zuvor von ihm erworbenen Grundbesitzes in Filsch, der aus einen Herrenhof (curia) mit Land und Wald sowie sechs Bauerngütern bestand. Damit ist Filsch der erste der Trierer Höhenstadtteile, der urkundlich überliefert ist.