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Auguste-Viktoria-Gymnasium

Gymnasium mit bilingualem Zug und Schwerpunkt Mathematik-Informatik-Naturwissenschaften - Schule für Hochbegabtenförderung / Internationale Schule

Leitbild / Wertorientierung

Die Schule wurde 1652 von luxemburgischen Nonnen, dem katholischen Sozialreformer Pierre Fourier sowie Anverwandten berühmter europäischer jesuitischer Gelehrten aus der Familie der Wiltheim gegründet.

Das Auguste-Viktoria-Gymnasium war immer eingebettet in den europäischen und internationalen Raum. Heute gehört das AVG zu den weltweit 12000 UNESCO-Projekt-Schulen und als Gymnasium mit dem Schwerpunkt in Sprachen und im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich sind wir den Ideen der internationalen Verständigung und des interkulturellen Lernens besonders verbunden. Hiervon zeugen nicht nur zahlreiche Austauschprogramme mit Schulen im Ausland (u.a. mit Chicago (New Trier High Township Highschool), Theaterschule „Kids who care" in Fort Worth/Texas, Sommercamp), sondern auch unser regelmäßiges, erfolgreiches Engagement im europäischen Jugendparlament (seit 2014): 2021, 2022 sowie 2023 qualifizierte sich das AVG für die nationalen Auswahlsitzungen in Stuttgart, Bad Segeberg und Orvieto, Italien. Zudem nahmen einzelne Schülerinnen und Schüler an der digitalen Auswahlsitzung des Europäischen Jugendparlaments Österreich, Ukraine, Slowenien und Luxemburg teil.

Als erste Schule in Rheinland-Pfalz ist das Auguste-Viktoria-Gymnasium seit 1996 anerkannte UNESCO-Projektschule. Mit den mittlerweile 20 rheinlandpfälzischen UNESCO-Projektschulen besteht ein reger Austausch und auf jährliche stattfindenden Bundeskonferenzen treffen sich Vertreter der 200 deutschen UNESCO-Projektschulen, um gemeinsam die Leitziele der UNESCO-Menschenrechte und Demokratieerziehung, interkulturelles und globales Lernen, sowie Umwelt-, Kultur- und Welterbeerziehung - im schulischen Kontext weiter zu entwickeln und die alle zwei Jahre stattfindenden internationalen UESCO-Projektschultage der Solidarität vorzubereiten.

Von Anfang an war der Eine-Welt-Gedanke ein zentraler Baustein zur Umsetzung der Leitziele am Auguste-Viktoria-Gymnasium, konkret erfahrbar durch das Indienprojekt. Seit 1998 unterstützt das AVG die St. Anthonys School im südindischen Cowdalli und finanziert eine Vielzahl von Projekten der ländlichen Entwicklung zusammen mit der indischen Partnerorganisation PMD.

Aktionstage zur finanziellen Unterstützung einer schon bestehenden Schule in Cowdalli/Indien und weiterer neuer Schulbauten (das bisherige, durch die Schulgemeinschaft aufgebrachte Volumen hat die 500 000 €uro-Marke überschritten) runden unsere internationale Ausrichtung ab. Seit 2001 ist das AVG Mitglied des vom Land Rheinland-Pfalz unterstützten Förderprogramms „Bildung für Nachhaltigkeit".

Alle in der Schule Lernenden und für die Schule Tätigen an der Gestaltung des Schullebens mitwirken zu lassen und die unterschiedlichen Gruppen in die Entscheidungsfindung bzw. Veränderungsprozesse einzubeziehen ist unser demokratischer Grundsatz. SV und Elternbeirat haben bei uns einen großen Stellenwert.

Die Verantwortung für die Schulgemeinschaft zeigt sich auf Schülerebene u.a. am eigenständig von der SV organisierten Nachhilfeunterricht sowie der Assembly, einer im Laufe des Schuljahres mehrfach stattfindenden Informationsveranstaltung über diverse Schüleraktivitäten (einschließlich ausgewählter Präsentationsformen), Preise, Ehrungen und Podiumsdiskussionen über aktuelle gesellschaftliche Fragen. So tauschten sich im Mai 2022 AVG-Schüler aus Deutschland und der Ukraine mit Lehrkräften und der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer zum Thema „Integration von geflüchteten Kindern und Jugendlichen“ aus. Im Schuljahr 2022/23 besuchte ein ehemaliger Mitarbeiter der UNO im Rahmen des UNO-Schülerdialogs mehrere Oberstufenkurse, zudem nehmen verschiedene Klassen und Kurse regelmäßig am Demokratietag des Landes Rheinland-Pfalz teil.

Aufgrund unserer Tradition, Erfahrungen und unseres Selbstverständnisses als internationale Schule ist für uns die Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund eine Selbstverständlichkeit. Wir bieten an den Bedürfnissen dieser Kinder orientierte spezielle Projekte an, die es ermöglichen, schneller und nachhaltig in der neuen Lebenswelt Fuß zu fassen. Die in diesem Zusammenhang eingerichteten speziellen Deutschkurse sind auch offen für Schülerinnen und Schüler anderer Gymnasien der Stadt Trier.

Auch die Eltern beteiligen sich an schulinternen Fortbildungen mit eigenen Beiträgen, helfen bei schulischen Veranstaltungen und sind uns kritischer Begleiter in Schulentwicklungsangelegenheiten.

Unsere Schule für Hochbegabtenförderung/Internationale Schule richtet ihr Angebot an hochbegabte und hochleistende Jungen und Mädchen, die durch vielfältige Zusatzangebote (Enrichment und Akzeleration im Rahmen der Ganztagsschule) besonders gefördert werden möchten. Diese Förderung besteht u. a. aus einem sprachlichen Schwerpunkt (Englisch, Latein und Französisch als verpflichtende Fremdsprachen), einer vertieften naturwissenschaftlichen Bildung (z. B. durch zusätzliche Experimentier- und NaWi-Stunden) und einer umfassenden Persönlichkeitsbildung (durch im Stundenplan fest verankerte Fachstunden). Durch die Wahlpflichtfächer und die Projektzeiten haben die Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse die Möglichkeit, ihren Stundenplan je nach Begabung und Neigung ein Stück weit selbst zu gestalten.

Die Schülerinnen und Schüler absolvieren nach einem differenzierten Aufnahmeverfahren (Interview, Intelligenztests, Probeunterricht) die Mittelstufe in fünf Jahren. Diese Schule (Abkürzung hbfis) ist in die Regelschule integriert (u.a. durch ein einheitliches Angebot an Arbeitsgemeinschaften, vor allem in der Orientierungsstufe, Wahlfächer und Projektlernen in der Mittelstufe sowie die gemeinsame Oberstufe).

Ein wesentliches Charakteristikum unseres Schulprofils ist gerade die wechselseitige Bereicherung durch Hochbegabten- und Regelschüler.

Mit unserem erweiterten Bildungsangebot haben wir Strukturen (wie die Projektzeit) geschaffen, die es interessierten und begabten Schülerinnen und Schülern auch der Regelklassen (ab der Jahrgangsstufe 9) ermöglichen, eigene Projekte zu realisieren. Unter Anleitung einer Lehrperson oder eines außerschulischen Lernpaten können sie in einem bestimmten Fachgebiet erste Forscherfragen entwickeln und diese bis zur Präsentation des Ergebnisses weiterverfolgen. In der Theater-AG, die ebenfalls im Rahmen der Projektzeit gewählt werden kann, geht es weniger um Forscherfragen, als um die Förderung von Kreativität und Persönlichkeit.

Im Sinne einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung ist die Schule von Anfang an der Förderung sozialer Verantwortung vonseiten der Schülerinnen und Schüler verpflichtet, was sie auf vielfache Weise einfordert - Schlüsselqualifikationen, die in der Wirtschaft zunehmend an Bedeutung gewinnen. So wird in der hbfis-Klasse der 10. Jahrgangsstufe ein viertägiges Sozialpraktikum verbindlich durchgeführt, das am Ende der 8. Klasse im Rahmen des Faches KuG (Kommunikation und Gesellschaft) inhaltlich vorzubereiten ist. Das Praktikum wird durch ein Auswertungswochenende intensiv reflektiert.

Das soziale Engagement, das die Oberstufenschüler im Rahmen der Hochbegabtenförderung erbringen, kommt im Übrigen nicht nur der Schule, sondern auch anderen sozialen Einrichtungen zugute.

Alle Lehrer sehen sich als Team, das zunehmend auch Vorbereitungsgruppen zur Sicherung von Unterrichtsqualität bildet sowie vernetzte Fächerhandhabung (z.B. vernetztes Sprachenlernen, naturwissenschaftlich orientierte Praxis) favorisiert.

Wir streben mit unserer pädagogischen und fachspezifischen Arbeit die Ausbildung von jungen Menschen an, die vielfach interessiert und weltoffen sind, eine klare Perspektive für ihr gesellschaftliches Engagement vor dem Hintergrund erkannter Begabungen entwickelt und den Wert menschenfreundlichen, vorurteilslosen Miteinanders verinnerlicht haben. Dazu benötigen sie verständnisvolle und in ihren Anliegen konsequente Vorbilder.

Sächliche Ressourcen

Unser Altbau zählt mit der ursprünglich zugehörigen Welschnonnenkirche zu den bedeutendsten barocken Bauten Triers. Er wurde in den Jahren 1713-1731 erbaut und kürzlich renoviert. Die besondere Aura dieses Baus prägt das schulische Leben und Lernen bis heute.

Der funktionale Neubau aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist räumlich vom Altbau getrennt (Straßenüberquerung erforderlich). Fachräume stehen in ausreichendem Maße zur Verfügung, ebenfalls AVG-eigene Sporthallen.

Die gemeinsam mit dem Nachbargymnasium (MPG) genutzte große Mehrzweckhalle ist zusammen mit einer Mensa erbaut worden, die von Schülern beider Gymnasien genutzt wird. Eine im Stil des 18. Jahrhunderts erhaltene Bibliothek (für die Oberstufe), eine Lernlandschaft mit Arbeits- und Lesebereich für die Orientierungs- und Mittelstufe sowie drei Computerräume und Tabletkoffer stehen allen Schülerinnen und Schülern ebenfalls zur Verfügung.

Eine Besonderheit unserer Schule ist die „Lernlandschaft" - auch LeLa genannt: Im Rahmen der Einrichtung der Schule für Hochbegabtenförderung/Internationale Schule 2006 wurde diese als Selbstlernzentrum ins Leben gerufen. Die LeLa steht aber allen Schülerinnen und Schülern zum individuellen und gemeinsamen Lernen zur Verfügung. Neben einem Arbeitsbereich mit Computer-Arbeitsplätzen und Fachliteratur gibt es auch den gemütlich eingerichteten Ruhe- und Lesebereich. Dieser lädt zum Entspannen in Freistunden oder in der Mittagspause ein - es findet sich ein reichhaltiges Angebot an Büchern zum Schmökern und Lesen sowie auch zur Ausleihe.

Der Klosterbau ist barrierefrei erschlossen und mit einem Aufzug ausgestattet. Im Hauptgebäude sind wesentliche Teile ebenfalls über einen Aufzug behindertengerecht zugänglich.

Entspannung durch Spiel und Sport finden die Kinder auf dem großen Schulhofgelände des Neubautraktes, während unser Dreieckshof am Klosterbau Raum für diverse Großveranstaltungen (etwa im Rahmen des UNESCO- Projekttages) bietet. Besonders gern wird der innere Schulhof mit Schulgarten auf dem Klostergelände von der Mittel- und Oberstufe zum Verweilen genutzt.

Schulleben

Die Schule hat seit ihrer Gründung, aber besonders in der Moderne ein ausgeprägtes Schulleben.

Als „Partnerschule des Sports" nehmen wir alle zwei Jahre mit Schülern der Oberstufe am internationalen Sympo- sium „Sport und Wissenschaft" teil; in ausgewählten „Großen Spielen“ (Fußball, Handball, Basketball, Volleyball) finden regelmäßig Schulturniere statt. Zudem werden die Bundesjugendspiele im Bereich Leichtathletik sowie „Jugend trainiert für Olympia" (Fußball, Handball, Leichtathletik, Schwimmen) durchgeführt.

Die Schule bietet eine Reihe von Projekten (auch verpflichtend) an, im Besonderen die Berufsorientierung (Anlage eines Berufswahlportfolios und ein Bewerbertraining in Klasse 9, persönliche Beratungsgespräche mit Personalchefs aus Trierer Unternehmen sowie der näheren Umgebung in der Jahrgangsstufe 10, ergänzt durch die Teilnahme an der Berufsbildungsmesse vocatium, Durchführung eines Betriebspraktikums, den Besuch der Universität und Hochschule und Projekte mit Arbeitsagentur und Kammern in der Oberstufe) und das Indienprojekt (einschließlich des Besuchs unserer Schulen bzw. Einrichtungen auf dem Subkontinent). Unser Streuobstwiesenprojekt sowie der variationsreich angelegte Schulgarten setzen eigene Akzente zur Entwicklung eines verantwortungsvollen Umgangs mit der Natur.

Weiterhin sind die Matheolympiade zu nennen (im Jahr 2011 organisierte das AVG diesen bundesweiten Wettbewerb anlässlich seines 50-jährigen Bestehens), einschließlich jahrgangsspezifischer Wettbewerbe im Fach Mathematik. 2022 belegte eine Schülerin des AVG bei „Jugend forscht“ den ersten Platz im Regional- und den zweiten Platz im Landeswettbewerb in der Sparte Biologie, 2023 erreichte ebenfalls eine Schülerin hierbei den ersten Platz im Regionalentscheid.

Im Landes- und Bundeswettbewerb von Jugend musiziert wurden wir mit ersten Preisen ausgezeichnet. Auch beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen ist das AVG regelmäßig erfolgreich vertreten (2020 Sieg beim Bundesfinale im Solowettbewerb, im letzten Jahr belegte ein AVGler den fünften Landespreis in Latein). Im Übersetzungswettbewerb „Juvenes translatores“ der europäischen Union erreichte 2023 einer unserer Abiturienten deutschlandweit den ersten Preis. Im Fach Sport nehmen Schülergruppen regelmäßig am SWT-Lauf teil (2023 Urkunde „Teilnehmerstärkste Schule“), 2020 belegte das AVG den zweitenPlatz im Landesentscheid Badminton und ging als Sieger im Regionalentscheid Schwimmen hervor, ergänzt von einer Spitzenleistung unserer Schulschachgruppe (siebter Platz bei der Deutschen Meisterschaft in Frankfurt 2023). Der alljährlich stattfindende Rhetorikwettbewerb schließt das über den Unterricht hinausgehende Leistungsspektrum ab.

Für Schüler der 5. bis 7. Jahrgangsstufe ist ein Förderband eingerichtet, in dem grundlegende Methoden und Inhalte der Hauptfächer über die Woche hinweg jeweils 30 Minuten von Fachlehrern für eine kleine Gruppe besonders vertieft und geübt werden. Es handelt sich um Trainingseinheiten von sechs bis acht Wochen über das Schuljahr hinweg. Daneben werden Fördermaßnahmen in Kleingruppen zur Konzentrationssteigerung, dem Methodenlernen, zur korrekten Rechtschreibung sowie der Lesekompetenzerweiterung durchgeführt. Eine weitere Förderung widmet sich der Intensivierung mathematischer Fertigkeiten in Klasse 8 und 9.

Elternarbeit /Verein der Freunde

Besonderen Wert legt die Schule immer schon auf die Einbeziehung der Eltern, ihrer Freunde und besonderen Förderer.

Über die in der Schulordnung formulierte verpflichtende Teilnahme an Konferenzen hinaus arbeiten Eltern im Vorstand unseres Vereins der Freunde mit, der die Schule regelmäßig finanziell unterstützt, über notwendige Anschaffungen für die Schulgemeinschaft mitentscheidet und sich auch für bedürftige Schüler einsetzt, damit diese beispielsweise an Kurs- und Klassenfahrten (einschließlich Exkursionen) teilnehmen können.

Eltern regen aber auch Themen zu bestimmten Veranstaltungen an (etwa innerhalb schulinterner Fortbildung), organisiere und gestalten unseren alljährlichen UNESCO-Projekt-Tag im April mit sowie andere feste Abläufe im Schuljahr (Schnuppernachmittag, Info-Tag, Schulfest) und beteiligen sich in Arbeitsgruppen (etwa beim Thema „Nutzung digitaler Medien“).

Kooperationen

Es bestehen Schulpartnerschaften mit dem College et Lycee Georges de la Tour, Metz, der City of London School for Girls (einschließlich Praktikumsaustausch in Jahrgangsstufe 11), eine schulübergreifende Verbindung mit der International Theatre School in Fort Worth/Texas und seit 2012 mit der New Trier Township High School in Winnetka, Chicago sowie seit 2017 ein neuer Kontakt mit einem Gymnasium in Rotterdam. Individuell organisierte Austauschmöglichkeiten (etwa mit der deutschen Schule in Santiago/Chile oder im Rahmen des Schumann- Programms mit Frankreich) bestehen darüber hinaus.

Auch an vielfältigen Kooperationen wird die Einbindung der Schule in die Großregion und ihren europäischen Hintergrund sichtbar:

Projekte mit verschiedenen Unternehmen aus der Region, dem Mutterhaus Trier, der Handwerkskammer sowie der Hochschule und der Universität Trier (Fachbereiche klassische Philologie, Japanologie und Sinologie, den Biowissenschaften (Biogeografie und Psychobiologie/Verhaltensgenetik ), dem Landesmuseum Trier, dem Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseum (im Rahmen des Faches Stadtprojekt), des Stadt- und Bistumsarchivs (AG Kultur und Geschichte), der Musikschule Trier und der Sportakademie. In Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv werden immer geschichtliche Projekte und Ausstellungen erarbeitet, die sich mit der AVG-eigenen, aber auch der Trierer Stadtgeschichte im Allgemeinen befassen (z.B. Gebt den Opfern ein Gesicht).

 
Verweisliste

Ansprechpartner

Institution: Auguste-Viktoria-Gymnasium

Dominikanerstraße 2
54290 Trier

E-Mail: info@avg-trier.de

Telefon: 0651-1461910

Telefax: 0651- 1461929

Schulleiter: Timo Breitbach

Leiterin der Schule für Hochbegabtenförderung/ Internationale Schule: Irene Sonnenberg

Schulträger: Stadt Trier

Schwerpunktschule: nein

Ganztagsschule (GTS): ja, in verpflichtender Form in der Schule für Hochbegabtenförderung/ internationale Schule (hbfis)

Betreuungsmaßnahmen außerhalb der GTS: nein

Sprachförderung Deutsch als Zweitsprache: ja

Mögliche erste Fremdsprache: Englisch, Französisch, Latein (nur hbfis)

Bilingualer Zug in der Fremdsprache: Englisch