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29.09.2020

Abseilen von der Römerbrücke

Stefan May von der Facheinheit Höhenrettung der Berufsfeuerwehr wird mit einer Trage abgeseilt.
Stefan May von der Facheinheit Höhenrettung der Berufsfeuerwehr wird mit einer Trage abgeseilt. Im Ernstfall können so Verunglückte von hohen Gebäuden, Brücken oder Felsen gerettet werden.

Das Szenario: Eine Person ist an der Römerbrücke verunglückt und liegt verletzt auf dem Pfeilervorsprung. Dort muss sie erstversorgt und abtransportiert werden. Wie das gehen kann, haben Höhenretter und eine Wachabteilung der Berufsfeuerwehr geübt. „Wegen des Gewässers, fehlender Fixpunkte und des Verkehrs keine einfache Aufgabe", wie Sascha Feltes von der Facheinheit Höhenrettung der Trierer Berufsfeuerwehr erklärt. Einer der Höhenretter wird mit einer Schleifkorbtrage abgeseilt und anschließend mit dem Verunglückten wieder heraufgezogen. Alternativ werden beide in ein Boot auf der Mosel abgelassen. Parallel dazu übte die Wachabteilung der Feuerwehr, wie ein Retter mit Trage mit Hilfe eines an der Drehleiter befestigten Seiles abgelassen werden kann.

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