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05.04.2023

Ausbildungsstart für neun Brandmeister

Gruppenfoto: Die neuen Brandmeister stehen gemeinsam mit Feuerwehrchef Andreas Kirchartz, seinem Stellvertreter Dr. Andreas Palzer, Feuerwehrdezernent Ralf Britten, Abteilungsleiter Mario Marx und Peter Hermes vom Personalamt vor einem Drehleiterfahrzeug im Hof der Feuerwache 1.
Acht Brandmeister und eine Brandmeisterin haben am 1. April ihre Ausbildung bei der Berufsfeuerwehr Trier begonnen. Begrüßt wurden sie von Feuerwehrchef Andreas Kirchartz (l.), seinem Stellvertreter Dr. Andreas Palzer (2. v. l.), Abteilungsleiter Mario Marx (3. v. r.), Peter Hermes vom Personalamt (r.) und Feuerwehrdezernent Ralf Britten (2. v. r.).

(jop) Feuerwehrdezernent Ralf Britten hat acht Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau vereidigt, die am 1. April ihren Dienst antraten. Die jungen Menschen beginnen bei der Berufsfeuerwehr Trier ihre Ausbildung zum Brandmeister beziehungsweise zur Brandmeisterin. Auch ein Auszubildender für das dritte Einstiegsamt startet bei der Feuerwehr in einen neuen Lebensabschnitt.

Ein Großteil der angehenden Brandmeister, die alle aus der Region kommen, war bei bereits bei der Freiwilligen Feuerwehr engagiert. „Das Ehrenamt hält die Gesellschaft zusammen“, betonte Dezernent Britten. Er lobte in diesem Zusammenhang auch die Freiwilligen Feuerwehren in Trier und das gute Zusammenspiel mit der Berufsfeuerwehr.

Feuerwehrchef Andreas Kirchartz begrüßte gemeinsam mit seinem Stellvertreter, Dr. Andreas Palzer, die neue Kollegin und die neuen Kollegen. Im Grundausbildungslehrgang erwarte sie zwar viel Lernstoff und einige Herausforderungen aber auch viel Spaß. Egal, welche Schwierigkeiten der Beruf manchmal mit sich bringe, es sei der „beste Job der Welt“.

Für die Neuen startet jetzt die Grundausbildung. Die 18-monatige Ausbildung findet am Brand- und Katastrophenschutzzentrum der Feuerwehr Trier, im Einsatzdienst in den Wachabteilungen und an der Feuerwehr- und Katastrophenschutzakademie Rheinland-Pfalz in Koblenz statt.

Neben einer bereits abgeschlossenen Ausbildung in einem „feuerwehrdienlichen“ Beruf – das kann zum Beispiel ein Handwerk oder eine Notfallsanitäterausbildung sein – müssen die angehenden Feuerwehrleute auch körperlich fit sein und sportliche Leistungsvorgaben erfüllen. Auch das Bestehen eines Wissenstests ist Voraussetzung, um für die Ausbildung zugelassen zu werden.

Hinweis an die Redaktionen: Unter Downloads finden Sie das zur Veröffentlichung freigegebene Foto in hoher Auflösung. Bitte geben Sie als Bildnachweis Presseamt Trier an.

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