Bei einem Brand in Trier-Feyen ist in der Nacht ein Mann lebensgefährlich verletzt worden. Der Einsatz stellte eine größere Herausforderung für die Feuerwehr dar, da es zum Zeitpunkt der Alarmierung bereits einen Einsatz in der Gerberstraße gab.
Zu einem Brand am Wolfsberg wurde die Trierer Feuerwehr am Mittwochnachmittag alarmiert. In einem schwer zugänglichen Waldstück brannte Unterholz und Waldboden auf einer Fläche von rund 300 Quadratmetern.
In Neu-Heiligkreuz brannten am Montagnachmittag etwa 200 Quadratmeter Wiese zwischen Oswald-von-Nell-Breuning-Allee und dem Stadtteil Mariahof. Das Feuer sprang bereits auf ein Waldstück über.
Ein Leck in einer unterirdischen Gasleitung hat am Freitagnachmittag für einen größeren Einsatz der Feuerwehr im Bereich der Gottbillstraße gesorgt. Gegen 17.40 Uhr war die Gefahr gebannt.
Die Freiwillige Feuerwehr Pfalzel kann künftig bei großen Einsätzen in Trier und auch über das Stadtgebiet hinaus ein Hochleistungs-Pumpensystem einsetzen. Das so genannte Hytrans-Fire System (HFS) ist eine von drei Hochleistungspumpen dieser Art in Rheinland-Pfalz.
Aufgrund der extremen Trockenheit kam es auch vergangene Woche immer wieder zu größeren Bränden. Daher sind die Feuerwehrkräfte der Region nahezu im Dauereinsatz. Hierfür bedanken sich OB Wolfram Leibe und Landrat Stefan Metzdorf.
Beim Brand einer Dachterrasse in Trier-Süd sind zwei Personen leicht verletzt worden. Das Feuer auf einem Hinterhaus zwischen Gerberstraße und Südallee wurde schnell gelöscht. Die Feuerwehr war mit 90 Einsatzkräften vor Ort.